fickeln

fickeln
[figgln]
reiben, scheuern, wetzen (i hab mi an dem ärmel aufgfickelt...)

Bayrische Wörterbuch von Rupert Frank . 2014.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Ferkel — 1. Am Ferkel wird oft gerochen, was die Sau verbrochen. Lat.: Quod sus peccavit, succula saepe luit. (Sutor, 108.) 2. Ba der Fiärken viel sint, wärt de Drank dünne. (Iserlohn.) – Woeste, 67, 49. 3. Das Ferkel legt sich nieder, so man ihm an dem… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Schlagen — 1. Bim Schlâge profitirt niemert meh as de Metzger. (Zürich.) – Sutermeister, 31. 2. Dat es dat, sacht Schmack, da schlug he de Fru egen Nack. (Aachen.) – Hoefer, 923. 3. Der geschlagen ist, hat gross elend, der obsigt stirbt auch behend. –… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Uexküll — Stammwappen derer von Uexküll seit 1475 Uexküll, auch Yxkull oder Uxkull, ist der Name eines alten ursprünglich erzstiftlich bremischen Adelsgeschlechts. Die Familie, deren Zweige zum Teil bis heute bestehen, gehört zum Uradel im Stedinger Land.… …   Deutsch Wikipedia

  • Ficken — * Ficken, verb. reg. act. welches nur in den niedrigen Sprecharten üblich ist. 1) Hin und her reiben, im Oberdeutschen. 2) Mit Ruthen züchtigen, im Niedersächsischen und Oberdeutschen. Ein Kind ficken. In einigen Gegenden ist auch das Diminut.… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Fickler — 1. Berufsname zu mnd., md. vicke »Tasche an Kleidern, Beutel« für den Beutelmacher, vgl. Fickelscheer, Fickenwirth. 2. Niederdeutscher Übername zu mnd. vickeler »Flachs«. 3. Übername zu nhd. fickeln, bair. figkeln »die Geige spielen, fiedeln«. 4 …   Wörterbuch der deutschen familiennamen

  • Jahr — 1. Ale neinj Jôr î (zwî) Wînjjôr. (Siebenbürg. sächs.) – Schuster, 59. 2. Ale sâf Jôr î Gôfjôr. – Schuster, 58. 3. All Joar n Jöhr un to n Harwst noch n Spoatling. (Pommern.) Alle Jahre ein Kind und im Herbst noch einen Spätling. Von fruchtbaren… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Sau — (s. ⇨ Schwein und Süge). 1. A Sau thuet an Granssa, wan s baroan vabeigeht. (Oberösterreich.) Gegen die, welche, ohne zu grüssen, bei andern vorübergehen: »Sogar eine Sau grunzt, wenn sie vorbeigeht.« Der Bauer hält das Grüssen für etwas, was… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”