schicken, sich

schicken, sich
[schiggà]
sich beeilen (...schick di amoi mit deine Hausaufgaben!)

Bayrische Wörterbuch von Rupert Frank . 2014.

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  • schicken, sich — sich schicken V. (Aufbaustufe) den Regeln des Anstands entsprechen Synonym: sich gehören Beispiele: Das schickt sich nicht für mich. Es schickt sich nicht, solche Sachen zu erzählen. sich schicken V. (Oberstufe) sich in gegebene Verhältnisse… …   Extremes Deutsch

  • Schicken — Schicken, verb. reg. act. et neutr. im letzten Falle mit haben, welches der Form nach so wie schichten das Intensivum von einem veralteten schichen, schihen oder schehen ist, und ursprünglich eine schnelle aber doch härtere Bewegung ausdrucket,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • schicken — abkommandieren (meist milit.); delegieren; abordnen; deputieren; entsenden; aussenden; beordern; senden * * * schi|cken [ ʃɪkn̩]: 1. <tr.; hat a) (jmdn.) veranlassen, sich (zu einem bestimmten Zweck o. Ä.) an einen b …   Universal-Lexikon

  • Schicken — 1. Danach sich einer schickt, danach es ihm glückt. – Sailer, 211; Simrock, 3786; Henisch, 1659, 65. 2. Dat süll sich schicken, säd Vatter Kruse, un schitt de Hosen vull. – Hoefer, 654. 3. Es muss sich olles schicken ä der Walt, wenn ma zu woas… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • schicken — 1. abschicken, absenden, auf den Weg schicken, aufgeben, befördern, einschicken, einwerfen, fortschicken, in den Briefkasten stecken/werfen, liefern, mitschicken, schaffen, senden, spedieren, transportieren, übermitteln, übersenden, verschicken,… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • schicken — schicken: Das Verb mhd., mnd. schicken bedeutete »‹ein›richten, ordnen, ins Werk setzen; abfertigen, entsenden«, reflexiv »sich vorbereiten, sich einfügen«. Es ist ursprünglich mitteld. und niederd. und gehört, wohl als Veranlassungswort, zu dem… …   Das Herkunftswörterbuch

  • schicken — Vsw std. (11. Jh.), mhd. schicken bereiten, ordnen Stammwort. Ursprünglich wohl aus dem Niederdeutschen stammend. Vermutlich eine Intensivbildung zu geschehen. Aus abordnen entsteht die Bedeutung senden , dazu reflexiv sich beeilen . Abstraktum:… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Sich die Sporen verdienen —   Diese Redewendung bezieht sich darauf, dass beim mittelalterlichen Ritterschlag den jungen Rittern zum Zeichen ihrer neuen Würde goldene Sporen angeschnallt wurden. Aber erst durch die Bewährung in einem Turnier oder in einer Schlacht… …   Universal-Lexikon

  • schicken — schị·cken1; schickte, hat geschickt; [Vt] 1 (jemandem) etwas schicken; etwas (an jemanden / irgendwohin) schicken jemandem (per Post o.Ä.) etwas bringen lassen, etwas irgendwohin bringen lassen ≈ senden ↔ bekommen, erhalten <jemandem einen… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • schicken — schị|cken ; Grüße schicken; es schickt sich nicht; er hat sich schnell in diese Verhältnisse geschickt (sich damit abgefunden) …   Die deutsche Rechtschreibung

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