schwappeln

schwappeln
[schwàbben]
ordentlich saufen

Bayrische Wörterbuch von Rupert Frank . 2014.

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  • schwappeln — schwappelnintr ⇨schwabbeln …   Wörterbuch der deutschen Umgangssprache

  • Schwapp — Schwapp, Schwapps, eine nur im gemeinen Leben übliche Interjection, den Laut nachzuahmen, welchen ein schneller und heftiger Schlag auf einen weichen Körper verursacht. Schwapps bekam er eins hinter die Ohren. Im Niedersächsischen hat man auch… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • schwabbeln — schwabbeln(schwappeln)intr 1.schwätzen.EinniederdWort,parallelzuhd»schwappen=zitterndsichhin undherbewegen«.Wer»schwabbelt«,erzeugteinplätscherähnlichesGeräuschundgibtnichtsGediegenesvonsich.Vglaberauch»⇨schwafeln«.1500ff.… …   Wörterbuch der deutschen Umgangssprache

  • schwabbeln — Vsw per. Wortschatz reg. (17. Jh.) Stammwort. Auch in hochdeutscher Form als schwappeln. Iterativbildung zu schwappen. deutsch d …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • schwabbeln — schwabbeln: Das ugs. für »sich zitternd bewegen, wackeln«, landsch. auch für »unnötig viel reden« gebrauchte Wort ist die mitteld. Form zu oberd. mdal. schwappeln (elsässisch im 15. Jh. schwaplen) und bedeutet eigentlich »plätschern, fortgesetzt… …   Das Herkunftswörterbuch

  • schwappen — schwappen: Die lautmalende Interjektion schwapp! für ein klatschendes Geräusch ist – neben »schwipp!« (↑ Schwips) – seit dem 16. Jh. bezeugt. Davon abgeleitet ist das Verb schwappen »sich hin und her bewegen, über den Rand schlagen (von… …   Das Herkunftswörterbuch

  • schwapp! — schwappen: Die lautmalende Interjektion schwapp! für ein klatschendes Geräusch ist – neben »schwipp!« (↑ Schwips) – seit dem 16. Jh. bezeugt. Davon abgeleitet ist das Verb schwappen »sich hin und her bewegen, über den Rand schlagen (von… …   Das Herkunftswörterbuch

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