vergunnen

vergunnen
[fàgu:nà]
vergönnen

Bayrische Wörterbuch von Rupert Frank . 2014.

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  • vergönnen — ver|gọ̈n|nen 〈V. tr.; hat; geh.〉 jmdm. etwas vergönnen erlauben, zugestehen ● es war ihm nicht vergönnt, die Geburt seines Urenkels zu erleben * * * ver|gọ̈n|nen <sw. V.; hat [mhd. vergunnen]: 1. als Gunst, als etw. Besonderes zuteilwerden… …   Universal-Lexikon

  • Vergönnen — Vergönnen, verb. regul. act. 1. Gönnen, daß etwas geschehe, d.i. zu thun erlauben, verstatten, so daß ver eine intensive Bedeutung hat. Die Edomiter weigerten sich, Israel zu vergönnen, durch ihre Gränze zu ziehen, 4 Mos. 20, 21. Es soll dir… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Kloster Adelhausen — Das Kloster Adelhausen, auch Adelhauser Neukloster genannt, ursprünglich Kloster zu der Verkündigung Mariae, der Jungfrau und Mutter Gottes, und St. Catharina, war ein Dominikanerinnenkloster am Adelhauser Klosterplatz in der Schneckenvorstadt… …   Deutsch Wikipedia

  • Schlump — 1. Es wär ein Schlump, wenn man einen Hasen mit der Trommel finge. – Körte, 5353; Simrock, 9095. 2. Schlump ett sin Brot. (Ostfries.) – Bueren, 1055; Hauskalender, I. 3. Schlump ist auch ein guter Kerl. – Petri, II, 530. 4. Schlump mein öhem. –… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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